Politik zur Betrugsbekämpfung
Die Betrugsbekämpfungspolitik der SNCB zielt auf die Vorbeugung, Meldung, Untersuchung und Meldung von Betrug ab. Ziel ist es, das Betrugsrisiko und seine Folgen zu verringern und so die Interessen der SNCB, ihrer Mitarbeiter, Aktionäre, Kunden und anderer Interessengruppen zu schützen. Weitere Informationen finden Sie in diesem pdf (Französisch).
Bei der SNCB gilt eine Null-Toleranz-Politik: Alle Formen von Betrug sind inakzeptabel. Daher sind die SNCB und alle ihre Mitarbeiter verpflichtet, bei der Ausübung ihrer Aufgaben integer und respektvoll zu handeln und sich nicht betrügerisch oder unehrlich zu verhalten. Dasselbe gilt für die verschiedenen Interessengruppen, mit denen die SNCB interagiert.
Betrug fällt in den Anwendungsbereich des Whistleblower-Verfahrens.
Die Meldung von (mutmaßlichem) Betrug innerhalb der SNCB kann über die beiden folgenden Kanäle erfolgen:
- interner Meldekanal der SNCB: Compliance & Investigation Office über [email protected].
- externer Meldekanal: der föderale Ombudsmann über www.federaalombudsman.be
